Sonntag, 26. Mai 2013

Neuerscheinung

Rosemarie Philomena Sebek

Er nannte mich Wardi
  
Ein autobiographischer Roman

Hardcover, 365 Seiten, € 22,50
ISBN 978-3-902693-48-8

Verfügbar ab 1. Juni 2013. 
Erhältlich bei: 
Edition moKKa, 1210 Wien, Floridsdorfer Hauptstr. 36/2/12 
Telefon und Fax: + 43 (01) 270 21 56, Mobil: + 43 (0) 660 490 55 61
office@edition-mokka.eu; redaktion@wienernaschmarkt.eu
www.edition-mokka.eu; www.wienernaschmarkt.eu


Inhalt: Schreiben wird zum Ariadnefaden. Führt – auf der Suche nach der verlorenen Poesie – durch ein Erinnerungslabyrinth.
Die Protagonistin hat viele Namen. Für jeden Lebensabschnitt einen. In malerisch-poetischen Bildern erzählt die Autorin von einer Kindheit und Jugend in Wien. Vom wilden Leben und Treiben der Künstler in den Sechziger Jahren. Sie erzählt von einem Frauenleben mit all seinen Höhen und Tiefen. Voller Lachen und Weinen. Voller Poesie und hartem Alltagsleben. Von Musik und Stille.
Das Lebensbildnis einer stets hintergründig wirkenden Frau. Zugleich ein Zeitdokument, dessen Bogen sich von 1939 bis 2012 spannt. 

Über die Autorin: journalistische Texte, Romane, Lyrik; Malerin; geboren am 22. Dezember 1939 in Wien; Studium an der Hochschule für Welthandel in Wien; Werbeassistentin und Werbetexterin.
In den 1960er Jahren mit dem Maler und Free-Jazz-Musiker Claus Mayrhofer Barabbas verheiratet.
Von 1970 bis 1977 Wirtschaftsredakteurin im Jupiter-Verlag; danach acht Jahre lang Biobäuerin und Milchschafzüchterin in Hofamt Priel im Bezirk Melk/NÖ. 1985 Rückkehr nach Wien und Redakteurin, später stellvertretende Chefredakteurin der technischen Fachzeitschrift „e & i – Elektrotechnik und Informationstechnik“ (Springer-Verlag, Hrsg. Österreichischer Verband für Elektrotechnik).
Seit ihrer Pensionierung Veröffentlichung von fünf Büchern.

 

Sonntag, 12. Mai 2013

“Gegenwelten eines Grenzgängers”


 Claus Mayrhofer Barabbas[1] 
 “Gegenwelten eines Grenzgängers” 

Ausstellung im MUSA vom 14. Mai bis 8. Juni 2013
  

Barabbas: Ausschnitt aus dem Gemälde „Big Bang“
Barabbas: Ausschnitt aus dem Gemälde „Big Bang“

Er war unkonventionell in der Malerei, kompromisslos in seiner Musik und provokativ in seinem Auftreten. 1975 schuf er das damals größte Gemälde Europas und schrieb mit der Avantgarde-Band „The Masters of Unorthodox Jazz“ österreichische Musikgeschichte.
1986 verließ Barabbas Österreich, lebte drei Jahre in Bali und danach bis zu seinem Tod 2009 in Australien. Über zwanzig Jahre Abwesenheit hatten zur Folge, dass er in seinem Heimatland fast in Vergessenheit geriet.
Nun widmet das Wiener MUSA diesem österreichischen Ausnahmekünstler eine umfassende Schau seines Lebenswerks.



[1] In den 60er und 70er Jahren auch Harun Ghulam Barabbas genannt.