Sonntag, 12. Mai 2013

“Gegenwelten eines Grenzgängers”


 Claus Mayrhofer Barabbas[1] 
 “Gegenwelten eines Grenzgängers” 

Ausstellung im MUSA vom 14. Mai bis 8. Juni 2013
  

Barabbas: Ausschnitt aus dem Gemälde „Big Bang“
Barabbas: Ausschnitt aus dem Gemälde „Big Bang“

Er war unkonventionell in der Malerei, kompromisslos in seiner Musik und provokativ in seinem Auftreten. 1975 schuf er das damals größte Gemälde Europas und schrieb mit der Avantgarde-Band „The Masters of Unorthodox Jazz“ österreichische Musikgeschichte.
1986 verließ Barabbas Österreich, lebte drei Jahre in Bali und danach bis zu seinem Tod 2009 in Australien. Über zwanzig Jahre Abwesenheit hatten zur Folge, dass er in seinem Heimatland fast in Vergessenheit geriet.
Nun widmet das Wiener MUSA diesem österreichischen Ausnahmekünstler eine umfassende Schau seines Lebenswerks.



[1] In den 60er und 70er Jahren auch Harun Ghulam Barabbas genannt.


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