Claus Mayrhofer Barabbas[1]
“Gegenwelten eines Grenzgängers”
Ausstellung im MUSA
vom 14. Mai bis 8. Juni 2013
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Barabbas: Ausschnitt aus dem Gemälde „Big Bang“ |
Er war unkonventionell in der
Malerei, kompromisslos in seiner Musik und provokativ in seinem Auftreten. 1975
schuf er das damals größte Gemälde Europas und schrieb mit der Avantgarde-Band
„The Masters of Unorthodox Jazz“ österreichische Musikgeschichte.
1986 verließ Barabbas Österreich,
lebte drei Jahre in Bali und danach bis zu seinem Tod 2009 in Australien. Über
zwanzig Jahre Abwesenheit hatten zur Folge, dass er in seinem Heimatland fast
in Vergessenheit geriet.
Nun widmet das Wiener MUSA diesem
österreichischen Ausnahmekünstler eine umfassende Schau seines Lebenswerks.
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